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Pasta, Pizza & Nudeln

Als ikonische und beliebte Klassiker der italienischen Küche sind Nudelgerichte und Pizza Rezepte heutzutage fast überall zu finden. Ganz gleich, ob man den Teig selbst herstellt oder es sich mit gekauften Teigwaren leicht macht, es gibt hunderte von Variationen, wenn es um Pastasoßen geht - von römischen Klassikern mit fünf Zutaten (Hallo Spaghetti aglio e olio) über opulente und cremige Nudelaufläufe bis hin zu langsam gekochtem Ragout auf al dente-Nudeln. Das Gleiche gilt für die Pizza. Du kannst die Ärmel hochkrempeln, um einen knusprigen Pizzateig zu machen, oder du sparst dir das Armtraining und entscheidest dich für einen bereits vorgerollten Teig. Setze dann nur noch deinen Pizzabäcker*innen-Hut auf (er kann auch imaginär sein) und kreiere die Pizza deiner Träume, belegt mit deinen Lieblings Belägen. 

Schauen wir uns einige unserer liebsten Varianten dieser kultigen Gerichte an...

Pasta Rezepte

Pastagerichte auf Tomaten-Basis 

Du bist auf der Suche nach Rezepten für klassische Nudelgerichte mit Tomatensoße, um dich zu verwöhnen? Dann bist du hier genau richtig. Von einer traditionellen Spaghetti Bolognese bis hin zu einer schnellen, sommerlichen Pasta mit Kirschtomaten haben wir alles für dich parat. Penne All’Arrabiata sind ziemlich scharf, während die Spaghetti all'Assassina in der Pfanne gekocht werden und so eine außergewöhnliche, besondere Konsistenz erhalten. Pastasoßen auf Tomatenbasis sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt, und bestimmt findest auch du ein passendes Rezept für deine ganze Familie. Mit Speck oder Fleischbällchen wird dein Gericht noch proteinreicher und schmackhafter, oder man hält es einfach und pflanzlich, um ein kostengünstiges Gericht für unter der Woche zu haben.

Cremige Nudelgerichte

Reichhaltige und köstliche, cremige Nudelgerichte sind nicht ohne Grund beliebte Dauerbrenner. Und sie müssen nicht einmal Sahne enthalten! Cremige Soßen lassen sich leicht mit einem guten Schuss Nudelwasser, etwas Butter und/oder sämig verquirlten Eiern zubereiten. 

Mach das Beste aus den Jahreszeiten und verwende, was gerade zur Verfügung steht – Erbsen und Spargel im Frühling, Kürbis oder Pilze im Herbst und Wintergemüse in den kühleren Monaten. Oder du hältst dich an einen römischen Klassiker wie Spaghetti Cacio e Pepe oder Spaghetti Carbonara. Wenn du einen Teil des stärkehaltigen Nudelkochwassers verwendest, wird eine einfache Soße zu einem geschmeidigen, leichten, aber cremigen Mantel für deine Nudeln, sodass du jedes Mal Ergebnisse wie im Restaurant erzielst. 

Natürlich kann man auch immer Sahne hinzufügen, um ein noch glänzenderes, cremigeres Ergebnis zu erzielen. Diese einfache cremige Tomaten-Pasta mit 5 Zutaten verwendet Crème fraîche, um die käsige Tomatensoße zu binden. Oder diese cremigen, schnellen Tortellini alla Panna, die mit Eigelb und Sahne angedickt werden, um einen wahren Genussmoment zu zaubern.

Nudelaufläufe 

Wenn Pasta mit reichlich Käse und Soße im Backofen zu einem Nudelauflauf gebacken wird, passiert etwas Wunderbares. Die Soße wird reichhaltiger und der Käse schmilzt, wird knusprig und bildet köstliche Bissen. Außerdem kann man die Nudeln und die Soße im Voraus zubereiten und im Kühlschrank (oder im Gefrierfach) aufbewahren, bis man sie aufbacken und servieren möchte.  

Dank der großen Auswahl an Soßen und Nudelformen steht dir eine große Auswahl zur Verfügung, um für Abwechslung zu sorgen. Lasagne-Rezepte sind nicht ohne Grund Klassiker wie diese kultige, klassische italienische Lasagne mit seidiger Béchamel, geschichteten Nudelblättern und kräftiger Bolognese. Auch vegetarische und vegane Alternativen wie diese vegane Lasagne mit Spinat und Pilzen findest du hier. Aber Lasagne ist nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um Nudelaufläufe geht. Experimentiere mit gebackenen Gnocchi, Tortellini, kurzen Nudeln (wie Rigatoni) oder sogar langen Nudeln wie Spaghetti.

Knusprige Semmelbrösel oder ein wenig Käse über dem Nudelauflauf sind unerlässlich, also lass diese letzten Feinheiten auf keinen Fall aus.

Die Wahl der richtigen Pasta-Sorte für dein Gericht

Kurze röhrenförmige Nudeln: Penne, Rigatoni usw. Diese Nudelformen eignen sich besonders gut für stückige Soßen, da sie mit der Gabel aufpieckst und man so leicht Oliven- oder Auberginen-Stückchen auffangen kann. Der innere Hohlraum ist auch ein schönes Versteck für dickflüssige Soßen, so dass sich diese Nudeln hervorragend für eine reichhaltige Tomatensoße eignen.

Kurze hohle Nudeln: Muschelnudeln, Orecchiette usw. Ähnlich wie Penne und Rigatoni eignen sich diese Nudelformen hervorragend, um den Zutaten auf ihrem Weg vom Teller zum Mund etwas Halt zu geben. Kleine Kapern oder Pinienkerne lassen sich nur schwer aufspießen, daher sind diese Nudelformen besonders praktisch für Gerichte mit lockeren Soßen und vielen kleinen, stückigen Zutaten.

Lange dünne Nudeln: Spaghetti, Linguine, Spaghettini. Diese Nudelformen erfordern eine gute Gabelführung, um erfolgreich gegessen zu werden, und eignen sich besonders gut, wenn sie mit einer leichten, haftenden Soße angerichtet werden. Klassiker wie Carbonara und Cacio e Pepe lieben diese Formen, ebenso wie Soßen mit fein gehackten Zutaten und einer fast glatten Konsistenz, wie Bolognese. Auch Meeresfrüchte und Linguine passen perfekt zusammen: Im Vergleich zu anderen Proteinen sind sie leichter und harmonieren perfekt mit den Nudeln,während die buttrige, seidige Soße perfekt an den Strängen haften bleibt.

Lange breite Nudeln: Bucatini, Pappardelle, Fettuccine. Diese langen, dicken Nudelstränge eignen sich gut für schwere, reichhaltige Fleischsoßen wie Ragu. Sie bieten einen kräftigen Biss und erfordern möglicherweise eine Kombination aus Aufpieksen und Drehen mit der Gabel, um den besten Happen zu erwischen. Leichtere Soßen können der Bissfestigkeit dieser Nudeln nicht standhalten, daher empfiehlt es sich, eine etwas gehaltvollere Variante zu wählen. 

Pastina: Ditalini, Orzo, Stelline. Diese winzigen Nudeln eignen sich hervorragend für leichte Brühen oder als Zugabe zu Suppen und Eintöpfen. Im Grunde für jedes Gericht, das man mit einem Löffel essen kann! Aufgrund ihrer Größe haben sie nur wenig Biss und lassen sich gut mit anderen Zutaten kombinieren.

Pizza Rezepte

Pizza

Selbstgemachte Pizza ist eine Kunstform für sich. Egal, ob du den Teig von Grund auf selbst herstellst oder einen vorgefertigten Pizzaboden verwendest, der eigentliche Spaß beginnt mit dem Belag. Die klassische Kombination aus Tomatenmark und Käse kann in alle Richtungen variiert werden, mit Fleisch aus der Feinkostabteilung, Zutaten aus der Speisekammer, frischem Gemüse und Kräutern, die allesamt zum Einsatz kommen können. Probiere diese klassische Pizza nach neapolitanischer Art, um den Anfang zu machen. Oder bevorzugst du vielleicht eine einfache weiße Pizza als Basis? Ein knuspriger, käsiger Teig mit einer Handvoll saisonaler Zutaten – was könnte besser sein? 

So backst du deine selbstgemachte Pizza

Der Trick besteht darin, dass du deinen Ofen sehr heiß machst und deine Pizza nur kurz auf einem Backblech backst. Stelle deinen Ofen auf maximale Temperatur, verwende Ober- und Unterhitze und backe die Pizza ca. 8–10 Min., bis der Käse geschmolzen und der Rand braun und knusprig ist.

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