Für uns bei Kitchen Stories bedeutet Essen mehr als die Zubereitung einer Mahlzeit, die neuesten Foodtrends oder die Sättigung einer Heißhungerattacke. Wir lieben es zusammenzukommen, gemeinsam zu essen und uns über gute Restaurants, Lieblingsrezepte, neue Technologien und andere Hobbys auszutauschen. Wir sind ein 76-köpfiges Team, das unserer Community auf der ganzen Welt ermöglicht, Essen auf eine neue und einmalige Weise zu erleben. Gemeinsam haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das tägliche Kochen zu ermutigen und zu befähigen.
Zusammen arbeiten wir in einem dynamischen und wertschätzenden Arbeitsumfeld, das die individuelle Entwicklung fördert und in dem Transparenz und Vertrauen innerhalb des Unternehmens von großer Bedeutung sind. Bei uns werden Deine Kreativität geschätzt, Deine Arbeit gewürdigt und Deine Ambitionen unterstützt.
« Pizza! Egal ob im Restaurant oder zuhause, ich war schon immer ein riesen Pizzafan. »
« Mein Papa hat uns fast jedes Wochenende beim gemeinsamen Frühstück einen Smoothie, bestehend aus Grünzeug und Leinsamen, zubereitet, den meine Geschwister verflucht, aber ich geliebt habe! »
« Die Manti meiner Großmutter. Ich habe Zwiebeln schon immer gehasst, deshalb hat meine Oma meine Portionen getrennt von allen anderen gekocht - ohne Zwiebeln. »
« Labskaus! Der Klassiker aus Norddeutschland besteht aus grob püriertem Corned Beef, Kartoffeln und Rote Beete und wird mit Gewürzgurken serviert. »
« Geraspelte Karotten mit Honig - super einfach, süß und dazu noch gesund! Meine Mutter hat mir das oft zubereitet. »
« Kartoffelsuppe, gegrillte Würstchen und Ketchup! Bei meiner Großmutter, jeden Tag, mit meinen vielen Cousins und Cousinen, zwischen dem Spielen der Playstation 1 und dem Schwimmen in einem Pool, das für uns wie ein Ozean aussah. »
« Schon als Kind war ich absoluter Lasagne-Fan! Allerdings war ich lange (vielleicht etwas zu lange) der festen Überzeugung, mein Lieblingsgericht würde "Salagne" heißen... »
« Jedes Jahr zu Weihnachten und nur zu Weihnachten macht meine Mama Senfeier zum Mittag und jeder hilft. Mein Bruder schält die Kartoffeln, meine Mama macht die Soße und ich kümmere mich um die Eier. Die wichtigste Zutat ist aber die kalte Rote Bete! »
« Für mich war Essen immer wichtig und unverzichtbarer Teil aller Kulturen. Am liebsten mag ich das mit Liebe und Tradition zubereitete. »
« Bratkartoffeln mit Spinat und Ei - weil die Bratkartoffeln meiner Oma die besten waren und mich der Geruch immer noch an Sommerferien denken lässt. »
« Opas Steak! Immer halb durch gebraten. »
« Am Familientisch Nordseekrabben pulen und sie mit Butterbrot und einem Glas Milch genießen. »
« In unserem Garten gab es immer Unmengen an frischem Gemüse. Ich hab es geliebt die süßen Himbeeren vom Strauch in frische Salatblätter zu rollen. »
« Geruch und Geschmack von frisch gebackenem Brot aus einem Holzkamin bringt mich zurück in das Dorf meiner Oma, einige der schönsten Momente aus meiner Kindheit! »
« Hamaguri-Muschelsuppe, mit etwas Ingwer und Salz. Sie ist so frisch und sauber und vollgepackt mit dem großartigen Geschmack des Meeres! »
« Mamas Milchreis mit Erdbeeren und ganz viel Zimt und Zucker (die Erdbeeren kamen immer aus dem Glas). »
« Meine Oma hatte ein besonderes Rezept für einen Weihnachtstruthahn, welches mein Bruder, mein Vater und ich jedes Jahr an Heiligabend zubereiten. Es ist eine schöne Familien Tradition, von der ich nur gute Erinnerungen habe! »
« Freibadpommes, also Fritten Spezial mit Röstzwiebeln! Erinnert mich immer an heiße Sommertage mit Freunden oder der Familie am Wasser. »
« Die fertige Crème Caramel aus dem Supermarkt in Frankreich. Zum Stürzen muss man ein Siegel vom Boden des Bechers abziehen. Erst dann löst sich das Vakuum – Magie! »
« Noch heute ein Favorit: das köstliche Kartoffelpüree von meiner Mutter. Davon könnte ich einen ganzen Teller verspeisen (ich spreche aus Erfahrung)! »
« Eine meiner liebsten Erinnerungen sind die Apfel-Pfannkuchen meiner Oma – Zartknusprige Äpfel und ein feiner, fluffiger, immer noch weicher Kern. Egal wie oft man es selbst versucht, keiner bekommt sie so hin wie meine Oma. »
« Wann immer Milchbrötchen in der Küche meiner Oma lagen. Denn dies bedeutete, dass es Karthäuser Klöße gab. Mein absolutes Wohlfühlessen als Kind. »
« Der Grünkohleintopf meiner Oma, den sie immer für meine Schwester und mich machen musste, egal ob Sommer oder Winter. »
« Ich würde gern damit prahlen, schon als Kind einen ausgefallenen Geschmack gehabt zu haben. Allerdings stach für mich auf der Speisekarte nur ein Gericht heraus: Pommes mit Ketchup. Und wenn ich sie verputzte, waren eben die meiner Schwester fällig. »
« Oma's Kässpätzle! Nördlich von Stuttgart bekommt sie leider keine so gut hin wie sie. »
« Soljanka. Meine Mutter hat früher immer einen riesigen Topf der “Restesuppe” gekocht. Für mich verbindet die Suppe meine Heimat mit der meiner Eltern. »
« Kohlrouladen oder Eier in polnischer Specksoße oder Königsberger Klopse...Ich kann mich gar nicht entscheiden. Es war alles so lecker. »
« Klassische deutsche Pfannkuchen. Dünn, perfekt einrollbar, mit kleinen, in den Teig eingearbeiteten Apfelstückchen und mit wohl viel zu viel Zimt und Zucker im Inneren. »
« Der Geruch von frisch gebackenem Brot aus dem traditionellen Ofen zaubert immer ein Lächeln auf mein Gesicht. »
« Hausgemachte chinesische Dumplings - weil die ganze Familie sie zubereitet und danach zusammen gegessen hat. »
« Ich war verrückt nach Schokolade und meine Tante backte für mich "den schokoladigsten Schokokuchen der Welt" mit Schokoschichten, Creme und Chips. »
« Zusammen mit Oma die leckersten Schnitzel machen und das erste noch ganz knusprig direkt aus der Pfanne naschen. »
« Ich habe mit meinem Vater Schwarzbrot (Sodabrot) nach einem Rezept meiner Großmutter gebacken und gegessen. Ich mache das Rezept immer noch regelmäßig! »
« Meine Liebe zu Omellete im Alter von 5 Jahren. Ich erinnere mich sehr gerne daran, dass es mein Lieblingsgericht war und meine Familie die ganze Zeit darum bat, es für mich zu kochen. »
« Jeden Samstag machte Papa mein absolutes Lieblingsgericht, "Kässpatzen". Er versuchte sie jede Woche zu verbessern. »
« Wickelklöße - eine sächsische Spezialität aus meiner Heimat. Die gewickelten Klöße aus einem Nudelteig mit Semmelbröseln und brauner Butter gibt es zu jedem Familienfest. »
« Das Trifle, das Oma immer zum Nachtisch brachte: köstliche Schichten aus Biskuit, Gelee, Pudding und Schlagsahne, mit Schokoladenstreuseln obendrauf. »
« Die Küche meiner Mutter: jeden Tag ein Homerun. Ich wünsche mir, eines Tages so gut zu werden wie sie und anderen die Freude zu bereiten, die ihre Gerichte mir als Kind bereitet haben. »
« Meine Mutter weigerte sich, mir jeden Tag Pfannkuchen zu machen. Da ich ein Stier bin, beschloss ich, mir selbst beizubringen, wie man sie macht, und so fing ich an zu kochen. »
« Ein besonderes Highlight zum großen Leid meines kleinen Kindermagens war das regelmäßige Eierkuchen-Wettessen bei meiner Oma. Regelmäßig knackte ich meine eigenen Rekorde, zwar ohne Konkurrenz aber mit stolzen Großeltern! »
« Ich habe meinem Vater immer dabei geholfen, dass Schnitzel mit Brotkrümmeln zu beschichten...und natürlich auch anschließend das Schnitzel essen. »
« Mit meinem Großvater zum Hafen gehen, Garnelen fangen, grillen und den Möwen zusehen, wie sie hinunterstürzen und mit ihnen in den Sonnenuntergang fliegen ... »
« Eine besondere Erinnerung, die mir bis heute, besonders in meinem Job, hilft: Die regelmäßigen Besuche mit meiner Mutter bei einem Stand mit ganz vielen exotischen Obst- und Gemüsesorten. Am liebsten mochte ich immer die verschiedenen Melonensorten. »
« Gebratene junge Kartoffeln mit Waldpilzen - so ein weißrussisches Gericht! Das Rezept ist super einfach: in den Wald gehen, sorgfältig nach Pilzen suchen, die Zutaten vorbereiten, ein bisschen saure Sahne und... Voilà! »
« Traditionelle Fluffy "Racuchy" - polnische Pfannkuchen mit süßer Sahne, Puderzucker und Äpfeln meiner Großmutter. »
« Wenn meine Mutter Reiskuchen für mich gemacht hat. Er kann als wärmende Suppe gekocht, mit Kohl oder knusprig wie Chips gebraten werden. Das beste Essen für jede Gelegenheit! »
« Gebratene Kartoffelstäbchen waren schon immer der Favorit meiner Familie. In meiner Jugend habe ich viel mit Reisbrei gegessen. »