app icon
Kitchen Stories App
45Tsd.+ Kommentare
Rezepte im Rampenlicht: Grüner Saft neu interpretiert

Rezepte im Rampenlicht: Grüner Saft neu interpretiert

Der perfekte Begleiter zu deinem Brunch-Buffet!

Gesponsert
App öffnen

Wir bei Kitchen Stories lieben Zusammenkünfte aller Art: bei unseren Friday Get-Togethers starten wir gemeinsam entspannt ins Wochenende und einmal die Woche lassen wir es uns bei unseren Lunch-Parties sehr gut schmecken. An den Wochenenden – nicht an allen versteht sich – lade ich gerne zum großen Frühstück oder Brunch ein. Und dann kommt es vor allem auf die Menschen an, die sich mit mir um meinen Esstisch gesellen.

Aber natürlich mache ich mir dann auch ausgiebige Gedanken dazu, welche besonderen Gerichte und Drinks ich meinen Gästen servieren möchte. Heute sorgt Mumm Sekt für das (alkoholfreie) Getränk des Tages und leitet damit eine Reihe an neuen Brunch-Rezepten ein – für die Genussmomente des Lebens!

Spritziger Grüner Saft

Spritziger Grüner Saft


Für alles andere findest du folgend eine Checkliste für deinen nächsten Brunch. Denn wie der Volksmund so schön sagt: Gut vorbedacht ist schon halb gemacht. Viel Spaß beim Vorbereiten – und Anstoßen!

Warum wir dieses Rezept lieben

Ich trinke gerne zwischendurch einen grünen Saft oder auch einen grünen Smoothie – vor allem als Vitaminbombe in den kälteren Monaten. Auf meiner Reise in die grüne Welt habe ich schon so manche Kombination ausprobiert. Und diese hier mit alkoholfreiem Sekt hat es nicht nur mir aktuell ganz besonders angetan: Aus purem Saft wird im Handumdrehen der etwas andere Aperitivo oder auch der perfekte Drink für deinen nächsten Brunch. Spritzig und das ganz ohne Alkohol.

Das Beste an diesem Rezept: Du brauchst nur fünf Zutaten und höchstens zehn Minuten Zeit für die Zubereitung – mehr Zeit für dich also, die besonderen Momente mit deinen Liebsten zu genießen. Die Basis des Drinks bildet das Trio aus Gurke, Staudensellerie und Ingwer, die zusammen püriert und dann passiert wird. Der pure Saft schmeckt erfrischend, leicht bitter, mit einer dezenten Ingwerschärfe. Die grüne Flüssigkeit füllst du dann in Gläser mit Eiwürfeln. Als Highlight wird jetzt alkoholfreier Sekt aufgegossen, der dem Drink die besonders prickelnde und leicht süßliche Note verleiht. Mumm Dry alkoholfrei schäumt zuverlässig und schmeckt dabei angenehm süß-säuerlich. Jetzt hast du nicht nur einen spannenden Aperitif für deine Gäste gezaubert, sondern ganz nebenbei ein Extra an Vitaminen und Antioxidantien auf ihren Speiseplan gemogelt. Aber was genau ist der Unterschied zu einem Smoothie, in dem auch viel Pflanzenpower steckt?

Saft vs. Smoothie

Richtig: Sowohl Säfte als auch Smoothies können aus Früchten und Gemüse oder auch nur einem der beiden bestehen. Der wesentliche Unterschied ist der, dass Smoothies cremiger und reichhaltiger sind und alle Bestandteile am Ende verzehrt werden – passiert oder gar entsaftet wird hier nicht. Nüsse, Avocados und Bananen helfen dabei oft. Zudem werden sie, wenn überhaupt, nur mit wenig zusätzlicher Flüssigkeit gemixt. Dadurch sind sie sehr nährstoffreich und können je nach Menge eine komplette Mahlzeit ersetzen.

Säfte dagegen kommen fast ohne fettreiche oder kohlenhydratreiche Extrazutaten aus und sind sehr flüssig, da man die faserigen Bestandteile von Früchten und Gemüse nicht mittrinkt. Damit sind Säfte weniger sättigend wie Smoothies und eignen sich deshalb gut für Zwischendurch oder begleitend zum Frühstück.

Tipps für selbstgemachte Säfte

Klar, mit einem Entsafter sind selbstgemachte Säfte schnell fertig. Doch die gute Nachricht für alle, die keinen haben: Es gelingt auch ohne! Früchte und Gemüse kannst du dafür grob würfeln, anschließend fein pürieren bzw. mixen und durch ein feines Sieb streichen. Dabei kannst du je nach Vorlieben die Zutaten für deinen grünen Saft variieren. In Frage kommen zum Beispiel auch Babyspinat, Rucola, junge Grünkohlblätter oder Weizengras.

Wer es süßer mag, ersetzt oder ergänzt Sellerie zum Beispiel durch grünen Apfel, Kiwi oder etwas Honigmelone. Und auch bei den würzenden Elementen kannst du fleißig experimentieren. Ersetze zum Beispiel Ingwer durch Galgant oder verfeinere den Drink zusätzlich mit etwas Zitronengras. Zum Abschmecken eignen sich Zitronen-, Limetten- oder Grapefruitsaft super.

Für noch mehr Aroma sorgen Kräuter wie Basilikum, Minze, Zitronenmelisse oder Petersilie. Oder wie wäre es zum Beispiel mit einer großzügigen Prise Zimt, Vanille, Tonkabohne oder Matchapulver? Wenn du magst, kannst du eine größere Menge Saft zubereiten, portionsweise einfrieren und nach bedarf über Nacht auftauen lassen. So hast du immer frischen Saft parat.

Dieser Drink ist eine tolle alkoholfreie Variante für alle, die auf Alkohol verzichten wollen. Unsere spritzige Variante von grünem Saft lässt sich aber natürlich problemlos auch mit herkömmlichem Sekt zubereiten. Und er lässt sich zu jeglichen Anlässen schlürfen: einfach nur so etwa, wenn auf den nächsten Geburtstag angestoßen oder das Brunch-Buffet endlich eröffnet wird. Immer aber ist er eine gut gewählte Alternative zu Wein und Co., um einen besonderen Moment – oder Menschen – zu zelebrieren.

Passende Begleiter

Wenn du dir meinen Vorschlag zu Herzen nimmst, den spritzigen grünen Drink im Rahmen eines herbstlichen Brunchs zu servieren, empfehle ich dazu herzhafte Gerichte mit Ei: Süßkartoffel-Frittata, Shakshuka oder unsere Süßkartoffelpuffer mit Guacamole. Auch Pancakes gehören zu meinen Brunch-Favoriten. Versuche dich an köstlichen Oladi-Pfannkuchen, fluffige, vegane Pfannkuchen oder herbstliche Apfel-Pancakes mit Walnüssen.

Serviere warme und kalte Speisen gleichzeitig und vervollständige deine Tafel mit Aufstrichen (wie Minz-Hummus oder einem Dip aus weißen Bohnen und Fenchel), Granola mit Joghurt oder Wraps, die du bereits am Abend vorher zubereiten kannst.

Wir sind neugierig: Wie schmeckt dir der grüne Drink? Schreib es uns gerne in die Kommentare. Bald findest du bei Kitchen Stories übrigens ein weiteres Rezept, das perfekt zu unserem grünen Saft passt – sei gespannt!

Verfasst am 22. September 2019

Mehr Köstlichkeiten für dich

Kommentare (undefined)
oder
Registriere dich, um unsere Inhalte kommentieren zu können!