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Das perfekte, süße Traumpaar: Schoko-Erdnuss-Kekse
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Das perfekte, süße Traumpaar: Schoko-Erdnuss-Kekse

Warum du als Keks-Liebhaber nicht auf dieses Rezept verzichten solltest

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Redaktionsteam bei Kitchen Stories

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Der perfekte Cookie: innen weich und saftig, außen goldbraun und an den Rändern knusprig. Unser Community-Rezept der Woche von Caoili McGrath schafft genau das und vereint zwei Geschmackrichtungen, denen niemand widerstehen kann: Schokolade und Erdnussbutter. Wenn du auch ein Fan dieser Kombination bist, hast du jetzt dein neues Lieblings-Keksrezept gefunden.

Schoko-Erdnuss-Kekse

Schoko-Erdnuss-Kekse

Darum solltest du diese Kekse sofort backen

Auf den ersten Blick sehen die appetitlichen Kekse aufwändig aus, allerdings brauchst du nicht mehr als ein Handrührgerät und zwei Rührschüsseln dafür. Dank einfacher Zutaten, die jeder Hobbybäcker oder der Supermarkt bei dir um die Ecke vorrätig haben, steht spontanem Cookie-Appetit nichts mehr im Weg. Nachdem du einen einfachen Schokoladen- und einen Erdnussteig zubereitet hast, formst du zunächst kleine Kugeln aus ihnen, die anschließend zusammengedrückt werden und damit regelrecht zum Cookie verschmelzen. Jetzt geht’s nur noch ab in den Ofen!

Selbst wenn du nicht der größte Fan von Erdnussbutter oder Schokolade sein solltest (was wir uns kaum vorstellen können), ist es ein Kinderspiel, deine Lieblingszutaten in diesem Rezept zu verarbeiten. Klein gehackte Nüsse funktionieren super, aber auch Gewürze wie Kardamom, Zimt oder Lebkuchengewürz verleihen dem Cookie-Teig eine weihnachtliche Note. Je unterschiedlicher die Zutaten für die zwei Teige, desto besser kommen die verschiedenen Hälften des Kekses zur Geltung.

Damit du die Schoko-Erdnuss-Kekse möglichst lang genießen kannst, solltest du sie in luftdichten Blech- oder Plastikdosen lagern, denn so behalten sie ihre weiche Konsistenz. Wer der Magie der luftdichten Dosen nicht vertraut, kann zusätzlich ein Stück Brot dazugeben, das Feuchtigkeit an die Cookies abgibt. Alternativ kannst du sie auch 15 Sekunden lang mit einem Glas Wasser daneben in der Mikrowelle erwärmen.

Du willst die Kekse einfrieren? Mit Backpapier voneinander getrennt und in Frischhaltefolie gehüllt, halten sie sich mehrere Wochen im Gefrierschrank. Steht zum Beispiel der nächste Besuch an, nimmst du die gefrorenen Cookies einige Stunden vor dem Servieren aus dem Gefrierschrank und lässt sie auf einem Teller auftauen.

3 Top-Tipps für die Zubereitung

Brauner Zucker: Braunen Zucker findest du mittlerweile in vielen Backrezepten, aber dass er den „chewy-Faktor“ deiner Kekse maßgeblich erhöht, wusstest du vielleicht noch nicht. Da weißer Zucker hingegen für die Knusprigkeit sorgt, verwendet dieses Rezept für die perfekte Konsistenz beide Zuckersorten im Verhältnis 50:50. Ein weiterer Tipp: Hast du schon von Muscovado-Zucker gehört? Er ist die reinere, naturbelassenere Variante vom braunen Vollrohrzucker und verleiht dem Teig eine einzigartige Karamellnote. Probiere ihn beim Nachbacken unseres Community-Rezepts einfach mal aus!

Teig kühlen: Für die perfekten Kekse solltest du dir etwas Zeit nehmen und beide Teige vor dem Formen mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. So lassen sie sich besser verarbeiten und die gekühlte Butter sorgt dafür, dass der Teig festigt und im Backofen nicht zu schnell auseinanderläuft. Das Ergebnis: die berühmte „Chewiness“.

Uhr stellen: Die vorgegebene Backzeit einzuhalten ist dieses Mal wirklich wichtig! Ja, deine Cookies sollen nach Ende der Backzeit noch teigig, wenn nicht sogar roh aussehen, und nur am Rand leicht gebräunt sein. Zu langes Backen macht sie trocken und nach dem Abkühlen steinhart. Wahrscheinlich bekommst du sie direkt nach dem Backen kaum ohne Schäden vom Blech entfernt, also lass’ sie einfach 10 Minuten abkühlen und schon sind sie ganz leicht zu lösen.

Du hast auch ein Keksrezept, das die Community unbedingt nachmachen sollte? Dann lade es ganz bequem über unsere App hoch. Wir freuen uns auf deine Rezepte!

Verfasst am 15. Oktober 2018

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