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Verbraucherschutz warnt: Schon 4 Fischstäbchen schaden der Gesundheit!

Verbraucherschutz warnt: Schon 4 Fischstäbchen schaden der Gesundheit!

Acrylamidgehalt, Fett und Zusatzstoffe – Expert*innen raten, Fischstäbchen nur in Maßen zu konsumieren.

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Carolin Roitzheim

Carolin Roitzheim

Food Editor bei Kitchen Stories

Fischstäbchen sind ein Klassiker in deutschen Küchen – doch ab einer bestimmten Menge können sie mehr schaden als Genuss bringen. Verbraucherschützer*innen warnen vor versteckten Risiken, die viele nicht auf dem Schirm haben.

Wie viele Fischstäbchen sind noch unbedenklich?

Laut der Verbraucherzentrale NRW kann bereits der regelmäßige Verzehr von mehr als 4 Fischstäbchen pro Woche problematisch sein. Der Grund: Beim Braten und Frittieren entsteht Acrylamid – ein Stoff, der als potenziell krebserregend gilt. Besonders bei zu starker Bräunung steigt der Gehalt erheblich.

Hoher Fett- und Salzgehalt als zusätzliche Risiken

Neben Acrylamid enthalten viele Fischstäbchen hohe Mengen an Fett, Salz und Zusatzstoffen. Ein übermäßiger Konsum kann langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Ernährungsexpert*innen raten dazu, Fischstäbchen nur gelegentlich zu essen und als gesunde Alternative lieber auf frischen Fisch zu setzen.

So lässt sich das Risiko minimieren

Expert*innen empfehlen eine schonende Zubereitung: Fischstäbchen sollten nur goldgelb gebacken und am besten im Ofen statt in der Fritteuse zubereitet werden. Außerdem lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste – Produkte mit hohem Fischanteil und ohne übermäßige Zusatzstoffe sind die bessere Wahl.Auch Fischstäbchen selber machen lohnt sich: Hier geht’s zum Rezept!

Bild über Freepik von stockking.

Verfasst am 7. März 2025

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