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Verbraucherschutz warnt: Schon 4 Fischstäbchen schaden der Gesundheit!
Acrylamidgehalt, Fett und Zusatzstoffe – Expert*innen raten, Fischstäbchen nur in Maßen zu konsumieren.
Fischstäbchen sind ein Klassiker in deutschen Küchen – doch ab einer bestimmten Menge können sie mehr schaden als Genuss bringen. Verbraucherschützer*innen warnen vor versteckten Risiken, die viele nicht auf dem Schirm haben.
Wie viele Fischstäbchen sind noch unbedenklich?
Laut der Verbraucherzentrale NRW kann bereits der regelmäßige Verzehr von mehr als 4 Fischstäbchen pro Woche problematisch sein. Der Grund: Beim Braten und Frittieren entsteht Acrylamid – ein Stoff, der als potenziell krebserregend gilt. Besonders bei zu starker Bräunung steigt der Gehalt erheblich.
Hoher Fett- und Salzgehalt als zusätzliche Risiken
Neben Acrylamid enthalten viele Fischstäbchen hohe Mengen an Fett, Salz und Zusatzstoffen. Ein übermäßiger Konsum kann langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Ernährungsexpert*innen raten dazu, Fischstäbchen nur gelegentlich zu essen und als gesunde Alternative lieber auf frischen Fisch zu setzen.
So lässt sich das Risiko minimieren
Expert*innen empfehlen eine schonende Zubereitung: Fischstäbchen sollten nur goldgelb gebacken und am besten im Ofen statt in der Fritteuse zubereitet werden. Außerdem lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste – Produkte mit hohem Fischanteil und ohne übermäßige Zusatzstoffe sind die bessere Wahl.Auch Fischstäbchen selber machen lohnt sich: Hier geht’s zum Rezept!
Bild über Freepik von stockking.
Verfasst am 7. März 2025