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März mit niedrigerer Inflation, aber teuren Lebensmitteln

März mit niedrigerer Inflation, aber teuren Lebensmitteln

Inflationsrate sinkt auf 2,2 Prozent – Lebensmittelpreise steigen um 2,9 Prozent

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Emre Kesici

Emre Kesici

Food Editor bei Kitchen Stories

Verbraucher:innen haben im März erneut mit den Preisen zu kämpfen – ein mittlerweile fast schon jährliches Phänomen. Die Preisschwankungen hängen stark von saisonalen Faktoren und der Verfügbarkeit von Lebensmitteln ab, wodurch es zu widersprüchlichen Entwicklungen kommt.

Supermärkte, genauer gesagt das Einkaufen von Lebensmitteln, war im März besonders teuer. Die Preise für den täglichen Einkauf sind im Vergleich zu den Vorjahren um 2,9 Prozent gestiegen.

Hohe Preise für Lebensmittel & Dienstleistungen, sinkende Energiekosten

Die gute Nachricht: Die monatlichen Ausgaben für Energie sind gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr fielen die Energiekosten um 2,8 Prozent. Expert:innen warnen jedoch davor, sich auf diese Entwicklung zu verlassen – der Markt bleibt unbeständig.

Die neue Regierung in Deutschland arbeitet ebenfalls an einer Lösung. Die Mehrwertsteuer auf Restaurants und Bars soll von 19 auf 7 Prozent gesenkt werden.

Laut dem Ifo-Institut wird die Inflationsrate in den kommenden Monaten wohl über 2 Prozent bleiben. Während es in manchen Bereichen eine leichte Entlastung gibt, bleibt das Einkaufen von Lebensmitteln und das Essen gehen weiterhin teuer.

Verfasst am 1. April 2025

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