Mandarinen jeden Tag im Winter essen: Ist das gut für dich?

Sobald das Wetter kälter wird, werden die orangenen Früchte, die alle lieben, immer beliebter. Orangen, Tangerinen, Mandarinen, Clementinen und Satsumas nehmen ihren Platz in den Regalen ein, genau rechtzeitig, um beim Übergang in die harschen Monate zu unterstützen. Allerdings könnte man denken, dass übermäßiger Konsum von irgendetwas mehr Schaden als Nutzen bringen kann. Bei Mandarinen überwiegen die Vorteile aber noch immer.

Was passiert, wenn du jeden Tag Mandarinen isst?

Die Liste der Vorteile beim täglichen Mandarinenessen im Winter beginnt damit, dass du eine Snack-Option hast, die süß und gleichzeitig gesund ist. Obwohl diese Kombination an den meisten Tagen schwer zu finden ist, liefert eine Mandarine genau das.

Die Ballaststoffe in Mandarinen, besonders die weißen Schichten, unterstützen zudem die Verdauung. Außerdem ist der Vitamin-C-Gehalt hilfreich für die Haut, die Eisenaufnahme und deckt schon einen ziemlich guten Teil des Tagesbedarfs an Vitamin C.

Die möglichen Nachteile lassen sich in zwei Punkte aufteilen: Pestizide und Unverträglichkeiten. Um den ersten Punkt zu vermeiden, achte immer darauf, dass deine Früchte richtig angebaut und behandelt wurden. Bei Unverträglichkeiten sollten Menschen mit Fruktoseintoleranz, Diabetes oder Allergien gegen die Frucht vorsichtig sein, bevor sie sie regelmäßig essen.

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