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Jedes Workout braucht ein anderes Food-Fuel: Hier eine Anfänger-Liste
Verschiedene Workouts brauchen verschiedene Foods – und darauf sollte man achten
Für viele gehört Sport für die Gesundheit fest zum Alltag. Doch wer beim Workout wirklich die beste Leistung und Ergebnisse rausholen will, sollte nicht nur auf die Art des Trainings achten – sondern auch auf das richtige Fuel für den Körper. Manche Einheiten brauchen mehr, manche weniger Essen. Wichtig ist: Die Ernährung sollte immer zum Training passen, das ansteht.
Was essen für welches Workout?
Fangen wir mit den Basics an: Die Pre-Workout-Ernährung für Krafttraining und Gewichtheben sollte auf Carbs, gesunde Fette und viel Protein setzen. Easy Beispiele: ein griechischer Joghurt-Mix, Süßkartoffel-Gerichte, Hähnchenbrust oder ein Salat mit Nüssen und Avocado ein paar Stunden vor dem Training.
Bei High Intensity Interval Training (HIIT) braucht der Körper Wasser und Elektrolyte. Ideal sind Snacks mit vielen Mineralien, gesalzene Nüsse, Bananen, Smoothies mit Früchten und etwas Protein – am besten 2–3 Stunden vor dem Training.
Yoga- und Pilates-Fans können es low halten: Joghurt mit Beeren, etwas Obst oder ein paar Nüsse in kleinen Portionen reichen schon. Auch beim Timing muss hier nicht viel Abstand sein – 1 Stunde vor dem Workout passt perfekt.
Auch Morgen- und Abend-Workouts brauchen etwas Feintuning. Morgens am besten leicht halten: Schwarzer Kaffee und Toast mit Marmelade geben schnelle Energy. Abends sollte es ebenfalls leicht, aber mehr protein-fokussiert sein. Klassiker: Obst mit Erdnussbutter vorher und danach eine ausgewogene Mahlzeit.
Bild von Tangerine Newt über Unsplash
Verfasst am 22. August 2025
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