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Schokoladen-Rückruf: Verzehr von Dubai-Schokolade kann zu allergischen Reaktionen führen
Mögliche Nebenwirkungen sorgen für Aufregung bei Dubai-Schoko-Fans
Die Artis GmbH aus Frankfurt am Main ruft eine Charge ihrer Dubai-Schokolade aus einem unerwarteten Grund zurück: Ein fehlerhaftes Etikett mit nicht deklariertem Sesamanteil. Die virale Dubai-Schokolade war der Sommer-Hype 2024 – und für viele Fans ist die Begeisterung noch lange nicht vorbei.
Doch wie bei jedem Food-Trend kann auch hier ein Risiko für bestimmte Verbraucher:innen bestehen. Denn in diesem Fall wurde eine zentrale Zutat auf der Verpackung nicht angegeben – was jetzt für Ärger sorgt.
Was steckt in Dubai-Schokolade?
Typischerweise besteht Dubai-Schokolade aus Schokolade, Kadaif (fein geraspelter Filoteig), Pistaziencreme und manchmal Tahini. Genau diese letzte Zutat ist im aktuellen Rückruf das Problem: Tahini enthält Sesam.
Da Sesam nicht als Inhaltsstoff auf der Verpackung des betroffenen Schokoriegels deklariert ist, kann er für Menschen mit einer Sesam-Allergie gefährlich werden. Mögliche Symptome sind Magen-Darm-Probleme, Hautausschläge oder Nesselsucht.
Welcher Dubai-Schokoriegel ist betroffen?
Zurückgerufen wird die 100g-Tafel "Miskets Dubai Chocolate" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 09.11.2025 und der Chargennummer L: 24314\1. Wer diese Schokolade gekauft hat, kann sie problemlos ohne Kassenbon im Handel oder über ein Online-Formular zurückgeben.
Selber machen als sichere Alternative?
Wer auf Dubai-Schokolade nicht verzichten möchte, kann sie auch ganz einfach selbst herstellen. Diese Kitchen Stories Rezeptidee für Dubai-Shokolade bringt den beliebten Geschmack direkt aus der eigenen Küche – mit Zutaten, die man kennt und denen man vertraut.
Verfasst am 26. Februar 2025