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In 6 Schritten zu schöneren Food-Fotos

In 6 Schritten zu schöneren Food-Fotos

... ganz ohne Spiegelreflexkamera oder Expertenwissen

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Marie

Marie

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An alle Hobbyköche, die sich bisher davor gescheut haben, ihre köstlichen Kreationen vor der Kamera in Szene zu setzen: Es ist ganz einfach! Ihr braucht keine teure Spiegelreflexkamera oder Expertenwissen, um tolle Fotos eures Essens zu machen. Hier sind ein paar Tipps, wie sich eure Gerichte auch schön mit einem Handy oder Tablet ablichten lassen:

1. Licht

Ein erfolgreiches Bild hängt stark von der passenden Lichtquelle ab. Fotografiert am besten in ganz natürlichem Licht, zum Beispiel in der Nähe eines Fensters. Tageslicht ist besonders weich, wodurch euer Essen köstlicher aussieht. Künstliche Lichtquellen wie Lampen sollten gemieden werden.

2. Perspektive

Ein Blickwinkel, der nie enttäuscht, ist die Vogelperspektive. Dafür fotografiert ihr von oben, wodurch eure Speise in ihrer ganzen Pracht abgelichtet wird. Sollte eure Kreation eher hoch sein, wie zum Beispiel ein Stapel Kekse oder ein Smoothie, könnt ihr auch von vorn fotografieren. Achtet aber darauf, dass sich nichts im Hintergrund befindet, was vom Gericht ablenkt.

3. Hintergrund

Ein neutraler und natürlicher Hintergrund hebt euer Essen gut hervor. Es kann etwas Simples wie ein Holzbrett, Papier oder Stoff sein. Geflieste oder einfache, weiße Küchenwände sind zeitlose Klassiker, die fast immer als Hintergrund geeignet sind.

4. Food-Styling

Essen schön anzurichten ist ganz einfach. Platziert es auf einem Teller, hebt dabei die Hauptzutaten hervor und denkt daran: Weniger ist mehr! Kleine Portionen mit netter Deko sehen besser aus als ein überladener Teller.

5. Dekoration

Deko kann dem Foto das gewisse Etwas verleihen. Frische Zutaten wie knackige Salatblätter oder farbenfrohe Früchte sehen zum Beispiel toll aus. Schöne Tischdecken, Leinenservietten oder elegantes Besteck können auch einen guten Eindruck machen.

6. Bildbearbeitung

Bildbearbeitungsprogramme und Apps bieten viele Möglichkeiten, Fotos zu optimieren. Ein wenig mehr Kontrast oder Sättigung genügt häufig schon, um ein Bild zu verbessern. Ihr könnt auch mit Filtern experimentieren. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, solange ihr das Resultat appetitlich findet.

Jetzt ran ans Handy und nichts wie los! Wir sind schon ganz gespannt auf eure schönen Food-Fotos. Eure Bilder könnt ihr mit uns teilen, indem ihr diesen Artikel oder ein beliebiges Kitchen Stories Rezept kommentiert. Auf Instagram sind wir unter @kitchenstories_official zu finden.

Verfasst am 24. April 2017

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