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5 Rezepte, die ich dank kochbuch+ nie mehr verliere

5 Rezepte, die ich dank kochbuch+ nie mehr verliere

Unsere Redakteur*innen verraten ihre liebsten Rezepte aus dem Web

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Du bist auf der Suche nach einem Ort, an dem du all deine Lieblingsrezepte speichern und sammeln kannst? Das waren wir auch – bis jetzt!

Mit unserem neuen Feature kochbuch+ ermöglichen wir dir, unendlich viele Rezepte aus dem Internet in deinen Kochbüchern in der Kitchen-Stories-App zu speichern und zu organisieren. Unsere Redaktion zeigt dir in den kommenden Wochen, wie das neue Feature funktioniert, wo sie die besten Rezepte finden und teilen abwechselnd ihre Favoriten mit dir. Mit der kostenlosen 14-tägigen Testversion kannst du direkt loslegen!

Die Kochbücher in meinem Regal schauen mich enttäuscht an. Sie wissen es, ich weiß es: Meine Rezeptsuche läuft mittlerweile fast nur noch online ab. Ich scrolle stundenlang durch Pinterest, Instagram, Foodblogs und Online-Magazine und klicke dabei alle paar Minuten auf “Lesezeichen für diesen Tab erstellen”. Manche Rezepte koche ich sogar noch in der gleichen Woche nach. Die meisten Gerichte gehen jedoch in der Menge unter. Ich bemerke sie erst wieder, wenn ich das Rezept später erneut favorisiere. “Link bereits gespeichert”, huch.

Die Rettung für mein Problem naht jedoch. Dank unserem neuen Feature kochbuch+ heißt mein Plan nun: Lesezeichenliste aussortieren, Rezepte in der Kitchen-Stories-App speichern und endlich organisieren. Mit diesen 5 Rezepten habe ich begonnen.

Meine Rezept-Inspirationen der Woche

1. Teriyaki-Aubergine von Cupful of Kale

Gespeichert in meinem Kochbuch “Abendessen”

Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich dieses Rezept schon nachgekocht habe. Alles begann damit, dass ich meine Kollegin Lenja fragte, wie sie Auberginen am liebsten zubereitet. Sie schickte mir dieses Rezept von Cupful of Kale und ich war bereits nach dem ersten Versuch überzeugt. Die Aubergine bekommt beim Braten in der Soße eine fantastische Konsistenz und richtig viel Geschmack, so dass ich selbst meine Freund*innen überzeugen konnte, die Aubergine eigentlich nicht gern essen.

2. Ramen mit Miso-Pesto von Bon Appétit

Gespeichert in meinem Kochbuch “Send noodles”

Ich muss zugeben, dass ich nicht immer ein großer Fan von Pesto bin und meine Nudeln lieber mit einer sämigen oder fruchtigen Soße esse. Dieses frische und würzige Miso-Pesto hat jedoch einen festen Platz in meinem Koch-Repertoire und musste daher unbedingt auch in mein digitales Kochbuch. Es hat alle praktischen Vorteile eines Pestos (mixen und fertig), doch die Konsistenz der Soße ist fast seidig – dem Esslöffel Butter sei Dank (ich habe eine vegane Alternative dazugegeben).

3. Pfifferlingsbutter von Kitchen Stories

Gespeichert in meinem Kochbuch “Das besondere Etwas”

Natürlich ist dieses Rezept nicht für jeden Tag eignet, genauer gesagt kommt es nur in der Pfifferlingsaison zum Einsatz. Was aussieht wie ein künstlerisches Meisterwerk ist eine einfache Pfifferlingsbutter unserer Köchin Hanna, die sich auch ganz leicht vegan zubereiten lässt. Sie ist so lecker, dass du dich dabei an folgende Regel halten solltest: Dicke des Butteraufstrichs > Dicke der Brotscheibe.

4. Vegane Schokoladen-Erdnuss-Tarte von Gena Hamshaw für Food52

Gespeichert in meinem Kochbuch “Sweet Dreams”

Zwischen all diesen herzhaften Rezepten hat sich auch ein süßes Gericht versteckt – das hat es dafür aber in sich. Gena Hamshaw hat für Food52 die erwachsen gewordene Version der kleinen Peanut Butter Cups kreiert. Ein unwiderstehlich leckerer süß-salziger Mix aus einem Mürbeteig, einer cremigen Erdnussbutter-Füllung und einem zarten Mantel aus dunkler Schokolade. Speichere dieses Rezept am besten selbst schnell ab, denn du wirst nicht nur einmal in den Genuss kommen wollen.

5. Spicy Tofu Wontons von I Am A Foodblog

Gespeichert in meinem Kochbuch “Abendessen”

Ich habe mich lange nicht an selbstgemachte Wontons getraut, bis ich dieses Rezept von Mike&Stephanie von “I am a Food Blog” gefunden habe. Die beiden posten seit vielen Jahren Rezepte, darunter auch viele vegane Optionen, die mich bisher nie enttäuscht haben. Was wie im Restaurant bestellt aussieht, dauert nur 30 Minuten, erfordert zwar ein bisschen Fingerfertigkeit, ist davon abgesehen aber für mich ein ganz besonderes Abendessen für unter der Woche.

Verfasst am 11. Juni 2020

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